Dr. Cornelia WeiseDr. Cornelia Weise ist Diplom-Psychologin und Psychologische Psychotherapeutin (Verhaltenstherapie). Sie arbeitet als akademische Rätin in der Arbeitsgruppe Klinische Psychologie und Psychotherapie am Fachbereich Psychologie der Philipps-Universität Marburg und ist Associate Research Fellow am Department of Behavioural Sciences and Learning der Linköping University in Schweden. Seit vielen Jahren betreut Frau Dr. Weise wissenschaftliche Projekte im Bereich der Verhaltensmedizin – ein Forschungsgebiet bei dem die Anwendung psychotherapeutischer Ansätze auf körperliche Symptome wie beispielsweise das prämenstruelle Syndrom untersucht wird. Während ihrer Beschäftigung an der Universität von Linköping hat Frau Dr. Weise ein schwedisches Programm zu internetbasierter Behandlung bei chronischem Tinnitus für den Einsatz in Deutschland adaptiert. Dabei konnte sie vielfältige Erfahrungen in der Entwicklung und Umsetzung internetbasierter Verfahren zur Behandlung körperlicher Beschwerden, die mit psychischen Beeinträchtigungen einhergehen, sammeln. Derzeit leitet Frau Dr. Weise die prämensis-Studie. |
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Dr. Maria Kleinstäuber, Dipl.-Psych.Frau Dr. Maria Kleinstäuber ist Diplom-Psychologin und Psychologische Psychotherapeutin (Verhaltenstherapie). Sie arbeitet als akademische Rätin in der Arbeitsgruppe Klinische Psychologie und Psychotherapie der Philipps-Universität Marburg. Frau Dr. Kleinstäuber beschäftigt sich seit zwei Jahren im Rahmen wissenschaftlicher Studien mit der Wirksamkeit von Psychotherapie bei verschiedenen körperlichen Symptomen, die mit psychischen Belastungen und Einschränkungen im Alltag einhergehen. Unter diesen Symptomen kann auch das Prämenstruelle Syndrom eingeordnet werden. Sie leitet bereits seit mehreren Jahren Forschungsarbeiten, in denen vor allem die Zusammenhänge zwischen verschiedenen psychologischen Prozessen und prämenstruellen Beschwerden untersucht werden. |
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Professor Gerhard Andersson, PhDProfessor Gerhard Andersson ist approbierter Psychologe und Psychotherapeut. Er ist Universitätsprofessor am Department of Behavioural Sciences and Learning an der Universität Linköping sowie am Karolinska Institutet, Stockholm. Professor Andersson beschäftigt sich seit vielen Jahren mit Themen aus dem Bereich der Verhaltensmedizin, beispielsweise der Erforschung von Tinnitus, dessen Ursachen und Konsequenzen sowie möglichen Behandlungsansätzen. Er ist außerdem ein Pionier auf dem Gebiet der Entwicklung und Erforschung der internetbasierten Selbsthilfebehandlung. Dazu hat er mit seinem Forschungsteam in den vergangenen Jahren viele wissenschaftliche Studien durchgeführt und konnte sehr gute Erfolge erzielen. Seit fast 10 Jahren hat er als Projektleiter mit verschiedenen nationalen und internationalen Wissenschaftlern Studien durchgeführt, so dass die schwedischen Arbeitsgruppen heute führend in der Durchführung und Untersuchung von internetbasierten Behandlungsangeboten sind. Professor Andersson hat dabei die kognitive Verhaltenstherapie eingesetzt und die jeweils neuesten Erkenntnisse zu dieser Therapieform in die Behandlungen einfließen lassen. |
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Gudrun KaiserGudrun Kaiser ist Psychologin (M. Sc.) und promoviert in der Arbeitsgruppe Klinische Psychologie und Psychotherapie am Fachbereich Psychologie der Philipps-Universität Marburg. Sie absolviert derzeit die Ausbildung zur Psychologischen Psychotherapeutin (Verhaltenstherapie). Frau Kaiser beschäftigt sich im Rahmen ihrer Dissertation mit dem Prämenstruellen Syndrom (PMS) und arbeitet an der Weiterentwicklung und Evaluation der internetbasierten Behandlung in der prämensis-Studie. In den letzten Jahren hat Frau Kaiser in der Online-Beratung gearbeitet mit dem Schwerpunkt Suizidberatung. Hier hat sie ebenso wie durch ihre therapeutische Tätigkeit mit PatientInnen in der Psychotherapie-Ambulanz der Philipps-Universität Marburg vielfältige praktische Erfahrungen gesammelt. |
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Johanna N. KuesJohanna Kues ist Diplom-Psychologin und promoviert zurzeit in der Arbeitsgruppe Klinische Psychologie und Psychotherapie der Philipps-Universität Marburg. Gleichzeitig absolviert sie die Ausbildung zur Psychologischen Psychotherapeutin (Verhaltenstherapie). Frau Kues forscht im Rahmen ihrer Dissertation zum Prämenstruellen Syndrom (PMS) und entwickelt in diesem Zuge eine internetbasierte Therapie für betroffene Frauen. Durch ihre therapeutische Arbeit mit PatientInnen in der Psychotherapie-Ambulanz der Philipps-Universität Marburg besitzt sie neben dem theoretischen Wissen bereits vielfältige praktische Erfahrungen, insbesondere im Bereich der Depressionen und der psychischen Belastung bei körperlichen Beschwerden. Bereits während ihres Studiums hat sich Frau Kues den Themen Partnerschaft und Umgang mit Beschwerden und stressvollen Ereignissen gewidmet, welche auch im Zusammenhang mit PMS eine wichtige Rolle spielen. |
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Carolyn JandaCarolyn Janda ist Diplom-Psychologin. Sie arbeitet als Therapeutin und wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Arbeitsgruppe für Klinische Psychologie und Psychotherapie der Philipps Universität Marburg. Während ihres Studiums hat sich Frau Janda auf die Bereiche klinische Psychologie und Arbeitspsychologie spezialisiert und sich in diesem Rahmen mit den Themen psychische Gesundheit am Arbeitsplatz und Burnout beschäftigt. Aktuell widmet sie sich vor allem der Forschung im Bereich des Prämenstruellen Syndroms (PMS) und hat das vorliegende Selbsthilfetraining mitentwickelt. Besonderes Interesse schenkt sie darüber hinaus den Themen Informationsvermittlung und gesellschaftliche Vorurteile über PMS. Diesen Themenbereichen widmet sie sich in weiteren Studien. |
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George Vlaescu, WebmasterGeorge Vlaescu ist der Webmaster des Studienportals, auf dem Informationen rund um die Studie dargeboten werden. Herr Vlaescu ist ein erfahrener Programmierer. In der Vergangenheit war er bereits in einigen von Prof. Andersson geleiteten Internetstudien als Webmaster tätig. Es ist ihm besonders wichtig, die Online-Anwendungen sicher, userfreundlich und zuverlässig zu gestalten. Technische Probleme, die im Rahmen der Studie auftreten, versucht Herr Vlaescu umgehend zu lösen. |